Périgueux, Stadt der Kunst und Geschichte

Der Dienst der Stadt für Kunst und Geschichte Périgueux entwickelt Vermittlungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen für die Bewohner über ihre Umgebung sowie die architektonische, städtische und landschaftliche Qualität und nutzt dabei innovative Instrumente, die an die Entdeckung von Geschichte, Architektur und Kunst angepasst sind.

Hauptstadt seit der Antike

Périgueux strahlt seit der galloromanischen Zeit auf die Region: das Turm von Vésone, Arenagärten oder Museum der Vesunna-Stätte (signiert vom Architekten Jean Nouvel) erinnern konkret an diese reiche Vergangenheit. Unter dem Schutz der Kuppeln der Kathedrale Saint-FrontIn der historischen Stadt, die über mehr als 20 Hektar vom Malraux-Gesetz über geschützte Sektoren profitierte, vereinen die aufeinanderfolgenden Plätze und Kais die Geselligkeit aller Zeiten vergangener Jahrhunderte. Dort Mataguerre-Turm, die sogenanntes „Pâtissier“-Haus, die Rue Limogeanne, die Haus der Kais Am Rande der Insel, alle Straßen, die Museum für Kunst und Archäologie des Périgord…Die Liste des Kulturerbes ist sehr reichhaltig!

Das Label „Stadt oder Land der Kunst und Geschichte“.

Das 1985 geschaffene Label „Stadt oder Land der Kunst und Geschichte“ wird vom Kulturminister an Gemeinden oder Gemeindegruppen verliehen, die sich für die Sensibilisierung ihrer Bewohner, Besucher und jungen Zuschauer für die Qualität des Kulturerbes einsetzen. Architektur und Wohnumfeld. Bis heute umfasst das nationale Netzwerk 190 Städte und Länder der Kunst und Geschichte: 119 Städte der Kunst und Geschichte und 71 Länder der Kunst und Geschichte.

Gemeinden verpflichten sich:

das Erbe präsentieren in all seinen Bestandteilen;
Förderung der architektonischen Qualität ;
sensibilisieren die Bewohner zu ihren Unsere Umwelt bewahren und bei der architektonische Qualität, Stadt und Landschaft ;
initiieren die junge Öffentlichkeit für Architektur und Stadtplanung;
Versicherer la Kommunikation und Werbung Erbe für die Aufmerksamkeit eines vielfältigen Publikums;
ein Programm umsetzen danke an a zugelassenes Fachpersonal (ein Vermittler und Reiseleiter für Architektur und Kulturerbe);
entwickeln Trainingsaktionen für kommunales Personal, Tourismus- und Sozialvermittler, Vereine.